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Vitamin D ist für die allgemeine Gesundheit und für dein Wohlbefinden wichtig. Es regelt die Kalzium- und die Phosphormenge in deinem Blut. Es ist wichtig für die Zellteilung und trägt dazu bei, dass deine Knochen und deine Zähne gesund bleiben. Der Grund: Wenn die Kalziummenge im Blut zu tief ist, hat dies einen grossen Einfluss auf deine Knochen und deine Zähne. Für die Entwicklung bei Kindern und für ihr Wachstum ist das Vitamin besonders wichtig.
Die Rolle, die Vitamin D auf das Immunsystem, insbesondere auf dessen Steuerung und Aktivierung hat, ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien gut dokumentiert. Die genauen Wirkzusammenhänge im Körper sind jedoch noch immer nicht ganz erforscht. Bekannt ist aber folgendes: Damit dein Immunsystem richtig funktionieren kann und dein Körper damit über genügend Widerstand gegen Infekte, Entzündungen sowie gegen bestimmte Krankheiten verfügt, brauchst du genügend Vitamin D. Das Auftreten der folgenden Autoimmunerkrankungen kann mit einem Mangel an Vitamin D zusammenhängen:
Rund 80 bis 90 Prozent des benötigten Vitamin D werden in der Regel vom Körper selber produziert. Durch UV-B-Strahlen auf der Haut wird aus Provitamin D3, einer Vorstufte von Vitamin D, in der Haut das Prävitamin D3 hergestellt. Über den Blutkreislauf gelangt dieses in die Leber und in die Niere. Diese wandeln das Prävitamin D3 in das aktive Vitamin D um, das der Körper benötigt.
Wenn du viel Vitamin D in Lebensmitteln zu dir nimmst und dich viel an der Sonne aufhältst, solltest du zuerst dein Blut untersuchen lassen, ob es wirklich nötig ist, dass du Präparate mit hochdosiertem Vitamin D zu dir nimmst. Sonst kann es schnell zu einer Überdosierung kommen. Erhältlich ist Vitamin D in Form von Tropfen, Kapseln, Brausetabletten und Tabletten. Daneben gibt es auch einige Körperpflege-Produkte, in denen das Provitamin D3 enthalten sind.
Die Ernährung kann einen positiven Einfluss auf den Vitamin-D-Haushalt haben. Hier eine Auswahl von Lebensmitteln, die besonders viel Vitamin D enthalten:
Zu den Risikogruppen gehören Personen, die:
Diese Symptome und Krankheiten können auf einen Mangel an Vitamin D hinweisen:
Eine Vielzahl von Studien beschäftigen sich auch mit dem Einfluss von Vitamin D auf Prädiabetes sowie Typ-2-Diabetes. Diese sind aber noch nicht abgeschlossen, sodass noch nicht sicher gesagt werden kann, ob und wie sich ein Mangel an Vitamin D auf Diabetes auswirkt.
Vorsicht: Nicht nur der Mangel an Vitamin D ist ein Problem. Es ist auch möglich, dass deine Vitamin-D-Einnahme zu hoch ist. Das führt zu einer Überdosierung, die sich sowohl akut oder auch chronisch auswirken kann. Akut ist sie, wenn du ein hochdosiertes Vitamin-D-Präparat einnimmst, chronisch dagegen, wenn du deinem Körper über längere Zeit ständig zu viel Vitamin D zuführst. Auf natürlichem Weg, also über die normale Ernährung oder durch das Sonnenlicht, ist es praktisch unmöglich, zu viel Vitamin D aufzunehmen. Der Körper speichert Vitamin D, das im Überschuss aufgenommen wird, im Fett- und im Muskelgewebe. Es wird nicht einfach von deinem Körper ausgeschieden. Dies geschieht bei einer Menge von mehr als 100 Mikrogramm pro Tag bei erwachsenen Personen. Die Auswirkungen einer Überdosierung von Vitamin D können sein:
Akne ist schwer zu behandeln und die Entzündungen der Haut hinterlassen dauerhaft unschöne Narben. Trotzdem wünscht sich natürlich jeder ein angenehm ebenmässiges Hautbild im Gesicht. Das Narbengewebe sieht uneben und unrein aus, sodass auch die psychische Belastung durch die Pickelnarben recht gross sein kann. Kann man Aknenarben entfernen? Immerhin sind zum Teil recht grosse Hautpartien von der Narbenbildung betroffen. Wir haben uns für dich schlau gemacht und die wichtigsten Fragen zum Thema „Aknenarben entfernen“ beantwortet.
Mit dem natürlichen Alterungsprozess sind einige Veränderungen an unserem Körper verbunden. Typisch sind zum Beispiel Faltenbildung oder Haarausfall. Auch die sogenannte Pergamenthaut tritt nicht selten im Alter auf, vor allem, wenn weitere Risikofaktoren hinzukommen. Unser Ratgeber informiert dich darüber, woran du eine Pergamenthaut erkennst und welche Ursachen sie hat. Wir erklären dir zudem, wie du die dünne, transparent wirkende Haut am besten pflegst und was du vorbeugend gegen Pergamenthaut tun kannst.
Sie treten häufig völlig unerwartet auf: Auf der Haut zeigen sich plötzlich viele rote Flecken, die teilweise sogar noch unangenehm jucken. Meist kannst du dir gar nicht erklären, woher sie auf einmal kommen. Für Hautausschlag gibt es viele mögliche Ursachen – die meisten sind harmlos, aber nicht alle. Mit welchen Symptomen sich der Hautausschlag zeigt und welche Krankheiten, Allergien und weitere Auslöser sich hinter dem Hautausschlag verbergen können, erklärt dir unser Ratgeber. Erfahre zudem, wann du mit den roten Flecken zum Arzt gehen solltest und wie der Hautausschlag behandelt wird.
Sie zeigen sich als kleine rote Pünktchen, treten vor allem am Oberkörper auf und tun nicht weh. Die meisten Menschen kennen die roten Muttermale beziehungsweise Leberflecken, die im Laufe des Lebens immer zahlreicher werden. Einen Grund zur Sorge stellen sie jedoch nicht dar. Die Hämangiome sind fast immer ungefährlich und völlig normal. In unserem Ratgeber erhältst du alle wichtigen Infos rund um die Blutschwämmchen, woran du sie erkennst und woher sie kommen. Wir erläutern zudem, in welchen Fällen du mit einem roten Muttermal zum Hautarzt gehen solltest und was du selbst dagegen tun kannst.
Bei Verletzungen der Haut reagiert der Körper mit der Bildung von Narbengewebe. Die Narbenbildung ist ein natürlicher Schutzmechanismus, sodass nahezu jeder Mensch Narben hat. Je nach Körperregion, Narbenart oder Heilungsprozess können Narben allerdings zu verschiedenen Problemen führen. Dazu zählen nicht nur ästhetische oder kosmetische Aspekte, sondern auch gesundheitliche: Narben können sowohl psychische Probleme als auch körperliche Schmerzen verursachen. Deswegen ist es wichtig, bereits bei der Wundheilung achtsam zu sein, um eine grössere Narbenbildung durch etwaige Komplikationen zu vermeiden. Heute kennt die Dermatologie jedoch auch viele Möglichkeiten bei der Narbenbehandlung – von einfachen Salben bis hin zur Laseroperation.
Für eine optimale Pflege und Reinigung deiner Haut ist es von entscheidender Bedeutung, dass du deinen Hauttyp kennst. Den Hauttyp zu bestimmen ist nicht schwierig, denn für jeden davon gibt es typische Merkmale. Mischhaut zum Beispiel zeichnet sich durch eine fettige T-Zone und trockene Wangen aus. Normale Haut dagegen ist meist unproblematisch. Nur wenn du die Bedürfnisse deiner Haut kennst, kannst du sie optimal mit Pflegeprodukten versorgen. Stimme diese also unbedingt auf deinen Hauttyp ab.