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Wenn Pickel und Mitesser am Po entstehen, kommen dafür unterschiedliche Ursachen infrage. Dazu gehören etwa Schweissansammlung, Stress, eine ungesunde Ernährung oder hormonelle Schwankungen. Produziert dein Körper zum Beispiel übermässig viel Talg, verstopfen und entzünden sich die Drüsen. Auch eingewachsene Haare, etwa nach einer Rasur, begünstigen Pickel am Hintern. Wechselst du deine Unterwäsche nur selten oder trägst du besonders eng anliegende Kleidung, sodass du vermehrt schwitzt, lädst du Bakterien und Keime dazu ein, sich in diesem Milieu zu vermehren. Als Folge entstehen Unreinheiten. Weitere mögliche Ursachen sind Allergien oder bestimmte Medikamente, wie zum Beispiel die Pille.
Einen Pickel am Po loswerden – häufig keine einfache Aufgabe. Prinzipiell gilt: Berühre ihn lediglich mit sauberen Fingern, um keine bakterielle Infektion zu verursachen. Drücke den Pickel also nur aus, wenn es wirklich dringend ist. Da die Unreinheit sich auf unserer Kehrseite befindet, haben wir sie zunächst nicht im Blick. Zwei Spiegel, die du jeweils vor und hinter dir deinen Oberschenkeln platzierst, helfen dir dabei, den Pickel zu lokalisieren. Erkennst du bereits eine helle Eiterspitze, gilt das als gutes Zeichen: Der Pickel ist reif und der Eiter fliesst demnächst von selbst ab. Warte einige Tage ab oder ziehe den Eiterpunkt sanft auseinander, damit dieser sich entleert. Wartest du schon mehrere Tage und erkennst keinen Eiter, handelt es sich möglicherweise um einen sogenannten unterirdischen Pickel. Du erkennst sie daran, dass sie meist schmerzen. Warte jetzt ab und drücke nicht am Pickel herum, weil das Drücken und Quetschen die Entzündung oft verschlimmert. Sobald der Pickel reift, entleerst du ihn sanft mit sauberen Fingern. Hinweis: Nachdem du einen Pickel ausdrückst, entsteht oft eine kleine Beule. Ein Kühlpad lindert die Schwellung.
Synthetische Fasern tragen dazu bei, dass du vermehrt schwitzt und deine Haut durch die Kleidung nicht richtig atmet. Greife deshalb lieber zu Naturfasern, wie zum Beispiel leichter Baumwolle, die Schweiss besser absorbiert. Achte darauf, dass du keine Hosen oder Unterhosen trägst, die eine starke Reibung oder viel Druck verursachen, denn so begünstigst du Hautunreinheiten am Po. Folgende Tipps helfen dir ausserdem:
Folgende Hausmittel helfen dir dabei, Pickel am Hintern loszuwerden:
Teebaumöl gilt als bewährtes Hausmittel gegen Pickel, weil es Entzündungen hemmt und den Pickel schneller reifen lässt. Frage in deiner Apotheke nach einem Fläschchen Teebaumöl, wenn du den Pickel am Po loswerden möchtest. Worauf du dabei achten solltest: Einige Öle musst du mit Wasser verdünnen, bevor du diese aufträgst. Kaufst du ein fertiges Teebaumöl-Gel, verdünnst du dieses in der Regel jedoch nicht, weil es eine geringere Konzentration aufweist.
Die wichtigste Regel für deine Po-Hautpflege: Achte auf eine gute Hygiene. Was dir ausserdem hilft:
Verschwindet eine auffällige Hautveränderung auch nach mehreren Wochen nicht, suchst du am besten einen Arzt auf. Eine Behandlung gibt dir Aufschluss darüber, wie es um deine Gesundheit steht und wie du vorgehst, um Hautunreinheiten künftig zu vermeiden. Nimmst du bereits Medikamente ein, ist es wichtig, dass du diese während der Anamnese erwähnst, damit dein Arzt dir helfen kann.
Es fängt mit einem leichten Kribbeln an, hinzu kommen kleine Verfärbungen und Rötungen auf der Lippe – viele Menschen kennen diese Symptome. Lippenherpes ist eine weit verbreitete Virusinfektion, die sich nach den ersten Anzeichen mit einer schmerzhaften Bläschenbildung zeigt. Wie Krankheiten wie Lippenherpes entsteht, was die Ursachen dafür sind und woran du ihn erkennst, darüber gibt dir der folgende Ratgeber Aufschluss. Du erfährst zudem, wie du Herpes an den Lippen effektiv behandeln kannst, wann eine medizinische Versorgung notwendig wird und was zu tun kannst, damit Herpes gar nicht erst entsteht.
Ein übers Ziel hinaus schiessendes Immunsystem zu haben und unter Allergien zu leiden, ist in den Industrieländern durchaus verbreitet. Dabei beschränken sich diese überempfindlichen Reaktionen auf einen normalerweise vollkommen harmlosen Stoff bei weitem nicht auf Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis), Asthma bronchiale oder Nickelallergien (Kontaktekzem). Ebenso vielfältig wie die möglichen Auslöser sind auch die allergischen Erkrankungen mit Symptomen in nahezu allen Körperbereichen, die Kontakt mit der Aussenwelt haben. Da nimmt es nicht Wunder, dass es für Allergiker auch medizinische Spezialisten gibt: die Allergologen. Erfahre mehr über das Fachgebiet Allergologie, seine Ziele und Möglichkeiten zur Bekämpfung von Allergien.
Plantarwarzen sind besser unter dem Namen Dornwarzen bekannt und eine häufige Form der Hautveränderung. In den meisten Fällen treten sie an den Fusssohlen auf. Selbst zwischen den Zehen oder direkt an der Ferse können sich Dornwarzen befinden und sogar das Gehen deutlich erschweren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du eine geeignete Therapie findest, um die Warzen so schnell es geht wieder loszuwerden. Immerhin können sie nicht nur Schmerzen verursachen, sondern sind auch ein kosmetisches Problem.
Harmlose Ausschläge sehen manchmal schlimmer aus, als sie sind, und gefährden selten die Gesundheit. Trotzdem ist eine Diagnose und Behandlung durch den Arzt immer empfehlenswert, wenn die Ursache nicht sofort sichtbar ist. Bestimmte Allergien, Reizungen, Schübe oder auch Erkrankungen wie die Nesselsucht lösen Quaddeln aus. Diese rötlichen Punkte und Schwellungen können mit Antihistaminika gut behandelt werden. Aber es gibt auch einige Hausmittel, die den ersten Juckreiz lindern. Das Wichtigste über die Entstehung, Vermeidung und Bekämpfung von Quaddeln gibt es hier.
Kein Sonnenbad ohne Sonnenschutz – an diese Devise halten sich viele Menschen, die Wert auf ein gepflegtes Äusseres legen und die ihre Haut vor gefährlicher UV-Strahlung und einem Sonnenbrand schützen möchten. Umso ärgerlicher ist es, wenn trotz aller Vorsicht in Form der Mallorca Akne plötzlich Pickel spriessen und sich ein unangenehmer Juckreiz einstellt. Welche Ursachen es für die Lichtdermatose gibt, wie sie sich äussert und wie du sie richtig behandelst, erklären wir dir in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir wertvolle Tipps, wie du einer Mallorca Akne deiner Gesundheit zuliebe vorbeugen kannst.
Die Stomatitis aphthosa wird auch als aphthöse Stomatitis oder Mundfäule bezeichnet. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem griechischen Begriff „stoma“ für Mund, der Endung für Entzündung und einer Wortabwandlung von „aphthai“ für entfachen oder brennen. Bei der Erkrankung bilden sich schmerzende Bläschen auf den Mundschleimhäuten, die besonders störend bei der Nahrungsaufnahme sein können. Hinzu kommt ein charakteristischer fauliger Mundgeruch. Wie du die Stomatitis aphthosa erkennst und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.